Grüner Startup-Wettbewerb startet Online-Voting: Wer wird „greenstar 2014“?

05.06.2014

Greenstart – die grüne Start-up-Initiative des Klima- und Energiefonds
Mit greenstart beschreitet der Klima- und Energiefonds neue innovative Wege. Abseits der
klassischen Förderschienen werden innovative Projekte hier nicht nur monetär gefördert,
sondern gezielt über einen längeren Zeitraum begleitet und qualifiziert.
Klima-und Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth: „Unsere Greenstarter haben die
besten Voraussetzungen, um mit ihren Geschäftsideen den Sprung auf den Markt schaffen –
und somit durch CO2-Reduktion einen langfristigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir
sind gespannt, wer Ende Jänner als Sieger aus dem Wettbewerb hervor geht – ganz neu für
uns ist auch das mehrstufige Bewertungssystem, bei dem erstmals die breite Öffentlichkeit
eingebunden wird.“

Neu: Öffentlichkeit und ExpertInnen wählen die drei „greenstars“
Wer von den zehn greenstartern zu einem der drei greenstars wird, entscheidet nicht nur die
Expertenjury, sondern auch die breite Bevölkerung. Die Bewertung erfolgt im Verhältnis 50:50
einerseits durch die breite Öffentlichkeit via Online-Voting und andererseits durch eine erneute
Bewertung der Fachjury. Die drei GewinnerInnen werden am 20. Jänner bei einer großen
Preisgala präsentiert und erhalten je € 15.000,- Preisgeld. Auf www.greenstart.at/voting kann
ab sofort bis 31. Dezember 2014 gevotet werden, alle TeilnehmerInnen am Voting haben im
Rahmen eines Gewinnspiels die Chance auf energieeffiziente Preise von Philips.

greenstart als mehrstufiger Wettbewerb: was bisher geschah
Anfang des Jahres konnten bei greenstart, dem ersten grünen Startup-Wettbewerb des Klima- und Energiefonds, grüne Business-Ideen in den Themenbereichen Erneuerbare Energie,
Energieeffizienz und Mobilität eingereicht werden. Eine unabhängige Jury wählte die zehn
vielversprechendsten Ideen aus, die neben 6.000,- Euro Startkapital in den letzten Monaten
Workshops und Coachings erhielten. Dadurch sollten die anfänglichen Ideen oder bestehenden Modelle zu ausgereiften, praxistauglichen und breit multiplizierbaren Geschäftsmodellen weiterentwickelt werden. Die Klima- und Energie-Modellregionen sind dabei als künftige Umsetzungs-Partner wichtige Akteure.