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Hummel & Blume / Nachhaltige Schnittblumen & Wildblumenproduktion Marina Löbl, Mimi Hübner Website E-Mail
Landwirtschaft/ Bioökonomie

Wer liebt nicht frische Blumen auf dem Esstisch, im Restaurant oder als Geschenk?!

Doch wer hinterfragt, wie diese produziert wurden, welche Auswirkungen sie auf die Biodiversitat vor Ort haben und welchen ökologischen Fußabdruck sie hinterlassen? Während fast kein österreichischer Supermarkt ohne Bioprodukt auskommt, schaut dies beim Blumen- und Pflanzenangebot anders aus. Hier herrschen Blumen aus Gewächshäusern aus den Niederlanden oder mit dem Flugzeug importierte Schnittblumen aus afrikanischen Ländern vor. Nachhaltige, biologisch produzierte Blumen zu erhalten, ist oft schwierig.

Mit dem Projekt Hummelbunt mochten wir die Kultivierung von Slowflowers und Wildpflanzen unter Berücksichtigung der Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit fördern – durch Aufklarungs- und Bildungsarbeit. Mittels Führungen und Workshops für Erwachsene sowie spielerische Bildungsangebote für Kinder soll die Bedeutung von Wildpflanzen für unsere Umwelt und Insekten wieder greifbar werden. Eine weitere Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche. Diese sollen durch direkte Erfahrung im Garten lernen, wie wichtig Wildpflanzen für das Ökosystem sind und welche Rolle sie im natürlichen Kreislauf spielen.

Ein weiterer wesentlicher Teil des Projekts ist der Verkauf und die Verbreitung: Vermarktung von Schnittblumen, Trockenblumen und Wildpflanzen als nachhaltige Alternative zu importierten Blumen mit hohen CO₂-Emissionen.

 

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