FLOODPROTECT
http://www.floodprotect.eu/FLOODPROTECT = Hochwasserschutz + (Öko)Energiegewinnung
Das gleiche Bauwerk, welches als Hochwasserschutz „sowieso“ benötigt und auch gebaut wird – derzeit finanziert durch Steuergeld, wird thermisch aktiviert und kann so als saisonaler Energiespeicher und zur Erzeugung von Öko-Energie genutzt werden.
Der Hochwasserschutz und die Energiespeicherung sowie die Energie-Gewinnung funktionieren unabhängig voneinander. Dies bedeutet es können beide Funktionen unabhängig voneinander und allein realisiert werden, oder auch gemeinsam. Es ist auch möglich zuerst nur den einen Bereich umzusetzen, und die jeweils andere Funktion zu einem späteren Zeitpunkt nachzurüsten.
Durch die so generierte Erlöskomponente bezahlt sich der Hochwasserschutz selbst. Damit wird einerseits das Budget entlastet, die Anlage wirft andererseits für den Betreiber sogar noch finanziellen Profit ab.
Gut für das Budget. Gut für jene die Hochwasserschutz brauchen, denn sie bekommen damit auch saubere (Wärme)Energie.
Und damit auch: Gut für die Umwelt und unsere Nachkommen. Nachhaltig. Enkeltauglich.
Mehr Information unter www.floodprotect.eu
ORF-Beitrag Hochwasserschutz FLOODPROTECT
Bitte um Beachtung der im Bereich download befindlichen PRBerichte von diversen Fachmedien, hier wir sehr übersichtlich die Funktion, die möglichen Anwendungen sowie insbesondere auch der Kundennutzen von FLOODPROTECT dargestellt und erklärt.
Eine kurze Information zu den technischen Möglichkeiten:
Bei der Umsetzung von FLOODPROTECT an einem durchschnittlichen Dammbauwerk (an der Donau, am Rhein, Oder, Saale, Rhone,…) können pro 1 Kilometer Dammbauwerk zwischen 300-600 Haushalte mit (Wärme)Energie versorgt werden.
Bedeutet: In Vorarlberg können so bei dem ohnehin geplanten Projekt RHESI rund 10-15% von ganz Vorarlberg im Winter mit Wärme-Energie versorgt werden.
(Info zum Projekt RHESI: www.rhesi.org – Tipp: Den Videofilm auf der Starseite ansehen, dann wissen Sie in wenigen Minuten alles.)
Zur Veranschaulichung beachten Sie bitte auch den Quervergleich mit dem kürzlich in Wien von der Firma WienEnergie in Betrieb genommenen Energiespeicher Simmering in der Beilage.
- (Teil)Finanzierung des Pilotprojektes – Öffentliche Förderung
- Strategischen Investor – 5% bis maximal 30% Shareholder
- Öffentlichkeit – Mediale PR / Klassische Werbung / Networking